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  • Warum macht ihr die Aufklärungskampagne?

    Vor zwei Jahren hat sich ein Mitglied der Fußballabteilung aufgrund seiner Depression suizidiert. Wir wollen an unser Mitglied erinnern und das Thema Depression und mentale Gesundheit enttabuisieren. 

  • Was ist denn eigentlich mentale Gesundheit?

    Mentale Gesundheit ist viel mehr als nur die Abwesenheit von psychischen Erkrankungen. 


    Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt sie einen Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person:


    ⚽️ ihre eigenen Fähigkeiten ausschöpfen kann mit den normalen Belastungen des Lebens zurechtkommt

    ⚽️ produktiv arbeiten kann

    ⚽️ und einen Beitrag zur Gemeinschaft leistet und

    ⚽️ gutes Selbstwertgefühl  hat

  • Was umfasst mentale Gesundheit?

    Mentale Gesundheit umfasst:


    ⚽️ Emotionale Stabilität – z. B. mit Stress, Trauer oder Konflikten umgehen zu können

    ⚽️ Kognitive Fähigkeiten – klar denken, lernen und Entscheidungen treffen

    ⚽️ Soziale Kompetenz – Beziehungen aufbauen und pflegen

    ⚽️ Selbstwertgefühl – sich selbst akzeptieren und respektieren. 

  • Kurz und knapp: Was ist mentale Gesundheit?

    Sie ist also ein Zusammenspiel aus innerer Stärke, sozialer Verbundenheit und der Fähigkeit, mit  Herausforderungen umzugehen. Und genau wie körperliche Gesundheit kann sie sich verändern – je nach Lebensphase, Umfeld oder Belastung.

  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen meiner mentalen Gesundheit und meinem Selbstwertgefühl?

    Ja, absolut – dein Selbstwertgefühl und deine mentale Gesundheit sind eng miteinander verbunden 🧠💬. 

    Hier sind einige zentrale Zusammenhänge, die dir helfen können, das besser zu verstehen:


    🌱 Wie dein Selbstwertgefühl deine mentale Gesundheit beeinflusst


    • Schutzfaktor gegen Stress: Menschen mit einem stabilen Selbstwertgefühl sind widerstandsfähiger gegenüber Stress, Kritik und Misserfolgen. Sie erleben weniger emotionalen Druck und können mit Herausforderungen gelassener umgehen.


    • Psychisches Wohlbefinden: Ein gesundes Selbstwertgefühl geht oft mit höherer Lebenszufriedenheit, mehr Initiative und einem stärkeren Durchhaltevermögen einher – selbst bei Rückschlägen.


    • Soziale Beziehungen: Wer sich selbst wertschätzt, kann besser für sich sorgen, Grenzen setzen und erfüllendere Beziehungen führen. Das wirkt sich positiv auf die psychische Stabilität aus.


    • Prävention psychischer Erkrankungen: Ein gutes Selbstwertgefühl kann das Risiko für Depressionen, Angststörungen oder sogar Suchtverhalten senken.



    ⚠️ Was passiert bei niedrigem Selbstwertgefühl?


    • Erhöhtes Risiko für psychische Probleme: Studien zeigen, dass ein geringes Selbstwertgefühl mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für psychische Erkrankungen verbunden ist.


    • Negative Denkmuster: Menschen mit niedrigem Selbstwert neigen zu Selbstzweifeln, Grübeln und einem pessimistischen Blick auf sich selbst und ihre Umwelt.


    • Körperliche Gesundheit: Auch die körperliche Gesundheit leidet oft mit – etwa durch ungesunde Lebensgewohnheiten oder chronischen Stress.


  • Was ist denn ein gutes Selbstwertgefühl?

    Ein gutes Selbstwertgefühl bedeutet nicht, sich für perfekt zu halten – sondern sich selbst realistisch, liebevoll und stabil zu sehen 💡. 

    Es ist die innere Haltung: „Ich bin wertvoll, auch wenn ich Fehler mache.“


    🧭 Merkmale eines gesunden Selbstwertgefühls


    • Selbstakzeptanz: Du kennst deine Stärken und Schwächen – und kannst beide annehmen, ohne dich dafür zu verurteilen.


    • Unabhängigkeit von äußeren Meinungen: Du brauchst keine ständige Bestätigung von anderen, um dich gut zu fühlen.


    • Stabilität: Dein Selbstwert schwankt nicht stark mit Erfolgen oder Misserfolgen. Du bleibst dir selbst treu.


    • Selbstfürsorge: Du achtest auf deine Bedürfnisse, setzt Grenzen und behandelst dich mit Respekt.


    • Mut zur Authentizität: Du traust dich, du selbst zu sein – auch wenn das bedeutet, nicht jedem zu gefallen.


    Psycholog:innen sprechen oft von einem sicheren statt hohen Selbstwertgefühl. Denn es geht nicht darum, sich über andere zu stellen, sondern sich innerlich sicher und wertvoll zu fühlen – unabhängig von Leistung oder Status.

  • Wie beeinflussen meine Werte mein Selbstwertgefühl?

    Deine persönlichen Werte sind wie ein innerer Kompass – und sie haben einen tiefgreifenden Einfluss auf dein Selbstwertgefühl 🧭💬. Wenn du im Einklang mit deinen Werten lebst, entsteht ein Gefühl von Authentizität, Integrität und innerer Stärke. 


    Hier ist, wie das funktioniert:


    🌱 1. Werte als Fundament des Selbstbildes


    • Identität und Klarheit: Deine Werte definieren, was dir wichtig ist – z. B. Ehrlichkeit, Freiheit, Mitgefühl. Wenn du weißt, wofür du stehst, stärkst du dein Selbstverständnis.


    • Selbstachtung: Wer nach seinen Werten handelt, erlebt sich als konsequent und integer. Das fördert Respekt vor sich selbst – ein zentraler Bestandteil des Selbstwertgefühls.


    🔄 2. Werte und Selbstwert im Alltag


    • Innere Kohärenz: Wenn dein Verhalten mit deinen Werten übereinstimmt, fühlst du dich „richtig“ – das stärkt dein Selbstwertgefühl.

    • Spannungen bei Wertkonflikten: Wenn du gegen deine Werte handelst (z. B. aus Anpassungsdruck), kann das Schuldgefühle oder Selbstzweifel auslösen.


    • Grenzen setzen: Wer seine Werte kennt, kann leichter „Nein“ sagen – und sich selbst treu bleiben. Das schützt vor Selbstverlust und stärkt das Selbstwertgefühl.


    🧠 3. Werte als Schutzschild gegen äußere Einflüsse


    • Weniger Vergleich mit anderen: Wenn du dich an deinen Werten orientierst, brauchst du weniger Bestätigung von außen – dein Selbstwert wird stabiler.

    • Widerstandskraft: In schwierigen Zeiten geben Werte Halt und Orientierung – sie helfen dir, dich selbst nicht zu verlieren.


  • Was sind denn deine Werte?

    Hier ist eine kleine Liste mit häufigen persönlichen Werten. Wähle doch spontan 5-7 Werte aus, die dich besonders ansprechen. 


    Sobald du deine Werte hast, kannst du dir zu jedem eine dieser Fragen stellen:

    • Warum ist mir dieser Wert wichtig?
    • Lebe ich diesen Wert aktuell in meinem Alltag?
    • Was könnte ich tun, um ihn stärker zu verkörpern?
    • Wie fühle ich mich, wenn ich im Einklang mit diesem Wert handel?
  • Wie kann ich das Selbstwertgefühl von Freunden stärken?

    Das Selbstwertgefühl anderer zu stärken ist eine wunderbare und wirkungsvolle Form von zwischenmenschlicher Unterstützung ❤️🤍. Du kannst damit das Leben anderer bereichern. Hier sind einige bewährte Wege, wie du das tun kannst:


    🌟 1. Ehrliche Anerkennung und Lob


    • Lobe konkret: Statt „Du bist toll“ lieber „Ich finde es beeindruckend, wie ruhig du in stressigen Situationen bleibst.“


    • Erkenne Fortschritte an: Auch kleine Schritte verdienen Wertschätzung – das motiviert und stärkt das Selbstbild.


    🧏‍♂️ 2. Wirklich zuhören


    • Präsenz zeigen: Sei mit deiner Aufmerksamkeit ganz bei der Person. Das vermittelt: „Du bist wichtig.“


    • Validiere Gefühle: Sag z. B. „Das klingt wirklich schwer. Ich verstehe, dass dich das belastet.“


    🛡️ 3. Ermutigung statt Ratschläge


    • Vertrauen aussprechen: „Ich glaube an dich. Du wirst einen Weg finden.“


    • Selbstwirksamkeit fördern: Frag: „Was denkst du, wäre ein erster Schritt?“ – statt direkt Lösungen zu liefern.


    🧠 4. Negative Selbstbilder hinterfragen


    • Wenn jemand sich selbst abwertet („Ich bin so dumm“), kannst du respektvoll widersprechen:

    „Das sehe ich ganz anders. Du hast in dieser Situation sehr klug gehandelt.“


    💬 5. Positive Sprache und Spiegeln


    • Wiederhole positive Eigenschaften, die du beobachtest: „Du bist wirklich empathisch – das merkt man sofort.“


    • Hilf der Person, sich selbst in einem liebevollen Licht zu sehen.


    🧘‍♀️ 6. Räume für Selbstfürsorge schaffen


    • Ermutige zu Pausen, Hobbys, Grenzen setzen – all das stärkt das Gefühl von Selbstwert und Selbstachtung.


  • Wie kann ich meine mentale Gesundheit stärken?

    Das ist eine wunderbare Frage — und allein dass du hier klickst, zeigt, dass du dir selbst wichtig bist. 💪 Hier sind einige praktische und wirksame Wege, wie du deine mentale Gesundheit stärken kannst:


    🌿 1. Regelmäßige Pausen & Achtsamkeit

    Gönn dir bewusst kleine Auszeiten ohne Ablenkung.

    Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Atemtechniken helfen, Stress abzubauen.


    🧠 2. Bewegung für Körper & Geist

    Schon ein täglicher Spaziergang oder leichtes Yoga kann Wunder wirken.

    Bewegung setzt Endorphine frei, die deine Stimmung heben.


    💬 3. Offener Austausch & soziale Kontakte

    Sprich über deine Gedanken und Gefühle mit vertrauten Menschen.

    Soziale Bindungen sind ein Schutzfaktor für die Psyche.


    📔 4. Dankbarkeit & positive Routinen

    Führe ein Dankbarkeitstagebuch: Notiere täglich 3 Dinge, für die du dankbar bist.

    Etabliere feste Routinen, um deinem Tag Struktur und Sicherheit zu geben.


    🎨 5. Kreativität & Selbstentfaltung

    Kreative Tätigkeiten wie Malen, Schreiben oder Musik helfen, Emotionen zu verarbeiten.

    Neues zu lernen stärkt dein Selbstvertrauen und deine Resilienz.


    🛌 6. Guter Schlaf & gesunde Ernährung

    7–9 Stunden Schlaf pro Nacht sind ideal für mentale Regeneration.

    Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse unterstützt dein geistiges Wohlbefinden.


    🏃‍♂️ 7. Sport als mentale Kraftquelle

    Körperliche Aktivität reduziert Stresshormone wie Cortisol und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin und Endorphinen.

    Regelmäßiger Sport stärkt das Selbstbewusstsein, verbessert den Schlaf und hilft, negative Gedanken zu regulieren.

    Besonders wirksam: Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen – aber auch Teamsport oder Tanz können soziale Bindungen fördern und Spaß machen.


    Du musst kein Leistungssportler sein – schon 30 Minuten Bewegung am Tag können einen spürbaren Unterschied machen. 

  • Warum mentale Gesundheit genauso wichtig ist wie körperliche Gesundheit?

    Mentale Gesundheit ist genauso essenziell wie körperliche Gesundheit – und das aus gutem Grund. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die zeigen, warum beide untrennbar miteinander verbunden sind:


    • Stressbewältigung: Ein gesunder Geist hilft, Herausforderungen zu meistern und Krisen zu überstehen.
    • Leistungsfähigkeit: Mentale Stabilität steigert Konzentration, Kreativität und Produktivität – ob im Beruf oder Alltag.
    • Körperliche Auswirkungen: Psychische Belastungen wie Depressionen oder Angststörungen können körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Herzprobleme oder chronische Schmerzen verursachen.
    • Lebensfreude: Mentale Gesundheit ist die Basis für Zufriedenheit, Selbstvertrauen und Lebensqualität.
    • Prävention: Frühes Erkennen und Behandeln psychischer Probleme kann langfristige Erkrankungen verhindern.

    Mentale Gesundheit ist kein Luxus – sie ist eine Voraussetzung für ein erfülltes Leben.

  • Warum wird über mentale Gesundheit wenig gesprochen?

    Das ist eine wichtige und tiefgründige Frage. Und die ehrliche Antwort ist: Es wird darüber gesprochen – aber oft nicht genug, nicht offen genug und nicht überall.


    Hier sind einige Gründe, warum mentale Gesundheit noch immer ein schwieriges Thema ist:


    🧠 Gesellschaftliche Stigmatisierung

    Viele Menschen fürchten, als „schwach“ oder „nicht belastbar“ abgestempelt zu werden.

    Psychische Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen werden oft nicht als „echte“ Krankheiten wahrgenommen – obwohl sie genauso ernst sind wie körperliche Leiden.


    📉 Mangelndes Wissen

    Laut einer Studie haben 86 % der Deutschen nur geringe Kompetenz im Umgang mit psychischen Erkrankungen.

    Viele wissen nicht, wann Hilfe nötig ist oder wie sie diese bekommen können.


    💼 Arbeitswelt & Leistungsdruck

    In der Arbeitswelt wird mentale Gesundheit oft ignoriert. 95 % der Beschäftigten sagen, ihre Arbeit habe ihre psychische Gesundheit beeinträchtigt.

    Führungskräfte glauben oft, genug zu tun – aber nur 19 % der Mitarbeitenden sprechen überhaupt mit ihnen über psychische Belastungen.


    🧩 Individualisierung statt Systemkritik

    Der Psychologe Luca-Leander Wolz kritisiert, dass psychische Probleme oft als individuelles Versagen gesehen werden – statt als Folge gesellschaftlicher Strukturen wie Leistungsdruck oder sozialer Isolation.

  • Gibt es positive Effekte von Sport und Bewegung auf die körperliche und mentale Gesundheit?

    Ganz klar: Ja!


    1. 84 % berichten von besseren sozialen Kontakten durch Mannschaftssport – der stärkste Effekt!
    2. 65 % sehen eine Verbesserung von Schlafproblemen durch regelmäßige Bewegung.
    3. 35 % geringeres Risiko für Herzkrankheiten.
    4. 28 % geringeres Risiko für einen vorzeitigen Tod.
    5. 23 % berichten von verbesserten kognitiven Funktionen.
    6. 17 % geringeres Risiko für Depressionen.
  • Hilft Sport bei der Förderung meiner mentalen Gesundheit?

    Ja, Sport hilft nachweislich dabei, deine mentale Gesundheit zu fördern, und zwar auf mehreren Ebenen. Die Forschung ist da ziemlich eindeutig:


    🧠 1. Stressabbau & emotionale Stabilität

    Bewegung baut Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin ab und fördert die Ausschüttung von Endorphinen – das hebt die Stimmung und sorgt für innere Ruhe.

    Viele Menschen berichten nach dem Sport von einem „freien Kopf“ und mehr Gelassenheit.


    🧘‍♂️ 2. Hilfe bei Depressionen & Angstzuständen

    Studien zeigen, dass regelmäßiger Ausdauer- und Kraftsport depressive Symptome lindern kann – teilweise sogar effektiver als Medikamente.

    Der sogenannte BDNF (Brain-derived Neurotrophic Factor), ein Nervenwachstumsfaktor, wird durch Bewegung aktiviert und stärkt die neuronale Gesundheit.


    🧠 3. Gehirnleistung & Konzentration

    Sport wirkt wie natürliches Hirndoping: Er verbessert Gedächtnis, Lernfähigkeit und Konzentration.

    Bewegung fördert die Durchblutung und den Sauerstofftransport im Gehirn – das macht dich geistig wacher und kreativer.


    💪 4. Selbstwertgefühl & Resilienz

    Wer regelmäßig aktiv ist, entwickelt ein positiveres Körperbild und mehr Selbstvertrauen.

    Sport vermittelt das Gefühl von Selbstwirksamkeit – du spürst, dass du etwas bewirken kannst.


    Kurz gesagt: Sport ist eine der effektivsten und zugänglichsten Methoden, um deine mentale Gesundheit zu stärken – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Wichtig ist, dass du eine Form der Bewegung findest, die dir Spaß macht und dich nicht überfordert. Ob Yoga, Joggen, Fußball oder einfach ein Spaziergang: Alles zählt.

  • Wie könnte ein wöchentliches Sportprogramm aussehen?

    Hier  ein ausgewogenes, motivierendes Wochenprogramm, das deine mentale Gesundheit stärkt, deinen Körper aktiviert und sich gut in den Alltag integrieren lässt. Du brauchst keine teure Ausrüstung – nur Lust auf Bewegung und ein bisschen Zeit für dich selbst. 🧘‍♂️💪


    Schaue doch einfach bei uns vorbei oder informiere Dich auf unseren Seiten über unser breites Sportangebot.


  • Unterstützt mich meine Krankenkasse beim Thema mentale Gesundheit?

    Ein sinnvoller erster Schritt für Dich, wenn Du Unterstützung bei deiner mentalen Gesundheit suchst, ist tatsächlich der direkte Kontakt zur eigenen Krankenkasse.


    Viele gesetzliche und private Kassen bieten mittlerweile umfangreiche Leistungen, die über die klassische Psychotherapie hinausgehen – oft sogar digital und kostenfrei.


    🏥 Was bieten Krankenkassen zur Förderung der mentalen Gesundheit?


    Hier sind einige Beispiele:

    💙 Techniker Krankenkasse (TK)

    Invirto: Digitale Verhaltenstherapie bei Angst und Depression – bequem von zu Hause aus

    Recovery Cat: App zur psychiatrischen Therapiebegleitung (z. B. in Berlin & BW)

    Trauma First: Ambulante traumaspezifische Therapieangebote

    Psychokardiologie: Spezielle Kurzzeittherapie bei psychosomatischen Beschwerden


    💚 BARMER

    MindDoc: Online-Psychotherapie per Videochat

    7Mind App: 12 Monate kostenfrei meditieren mit über 1.000 Übungen

    HelloBetter: Online-Kurse zu Stress, Schlaf und Depression

    Barmer Arztsuche: Schnelle Hilfe bei der Therapeutensuche


    💛 Debeka

    mindu: Videosprechstunde bei psychischen Belastungen

    InBalance: Telefonisches Coaching & digitale Programme bei Stress und Krisen

    Novego: Onlineprogramme bei Schlafproblemen, Ängsten und depressiven Verstimmungen


    📞 Was du konkret tun kannst?

    Ruf bei deiner Krankenkasse an oder nutze das Online-Kontaktformular.

    Frag gezielt nach: „Welche Angebote zur Unterstützung meiner psychischen Gesundheit gibt es?“

    Erkundige dich nach digitalen Programmen, Apps, Präventionskursen oder schneller Vermittlung von Therapieplätzen.

  • ARD Mediathek - Mentale Gesundheit im Sport - Der unsichtbare Gegner (5)

    Wie wichtig ist es, im Sport nicht nur körperlich, sondern auch mental fit zu sein? Wie wirken sich Leistungsdruck und Ängste aus? Und was kann helfen? Profi-Fußballerin Carina Schlüter berichtet von ihrem beeindruckenden Weg aus der Depression in die Champions-League. Sportpsychologe Henning Thrien gibt Tipps, woran man depressive Episoden erkennen und was helfen kann. Bei Mentalcoach Sabine Eich probiert Host Christiane Sporthypnose aus und mit Ex-Leichtathletin Julia Höhr spricht sie über Leistungsdruck und eine neue Wertschätzung ihres Körpers durch ihre MS-Erkrankung.


    Kopiert einfach den Titel "Mentale Gesundheit im Sport - Der unsichtbare Gegner (5)" und fügt ihn in die Suche in der ARD-Mediathek ein.


  • ARD Mediathek - Selbstversuch: ChatGPT als Therapeut?

    Therapie mit ChatGPT: Kann eine KI bei psychischen Problemen helfen? Leah Nlemibe und Kevin Ebert machen den Selbstversuch: Leah ersetzt ihre beste Freundin durch ChatGPT, während Kevin die KI als digitalen Therapeuten testet.


    Kopiert einfach den Titel "Selbstversuch: ChatGPT als Therapeut?" und fügt ihn in die Suche in der ARD-Mediathek ein.

(Quellen: vertellis, de; psych4nurses.de; zdfheute.de; hirnstiftung.org; dak.de; fitforfun.de; therapie.de; tk.de; barmer.de; debaka.de; therapie.de, aerzteblatt.de, meditecheurope.de, puzzle-your-mind.de, apotheken-umschau.de, teilweise KI generierte InhalteI)


Hilfreiche Adressen und Tipps:

  • Hausärzte, Fachärzte und psychiatrische Kliniken sind geöffnet und können qualifizierte Beratung geben. 
  • Selbsttest für Depression, Tipps und Adressen bietet die Deutsche Depressionshilfe.
  • Die Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 ist jederzeit erreichbar.
  • Das Online-Forum zum Erfahrungsaustausch diskussionsforum-depression.de wird fachlich moderiert
  • Deutschlandweites Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (kostenfrei)
  • Infoportal für Jugendliche und Eltern unter www.ich-bin-alles.de
  • Selbsthilfegruppen in der Nähe unter www.nakos.de
  • E-Mail-Beratung für junge Menschen: u25-deutschland.de oder www.jugendnotmail.de
  • Lange Wartezeiten auf Therapieplätze können durch eine Online-Therapie überbrückt werden. Es gibt inzwischen diverse Anbieter, wie zum Beispiel Deprexis.